Vortragsveranstaltung zum Thema Asylflut


 
Vortragsveranstaltung mit über 40 Besuchern
 
Gestern lud der NPD-Kreisverband Neu-Ulm/ Günzburg zu einer Vortragsveranstaltung in die Nähe von Krumbach ein. Gekommen waren neben zahlreichen Mitgliedern des Kreisverbandes auch sehr viele Interessenten aus der Region, die hierzu schriftlich eingeladen wurden. Der Veranstaltungsraum war mit über 40 Personen belegt und bis auf den letzten Platz besetzt.

Auf dem Programm stand vor allem ein Beamervortrag zum Thema "Asylflut - was die Medien verschweigen". Der Referent, der selbst aktives Mitglied in der NPD ist, ging sowohl auf die immer schlimmer werdenden Mißstände, die die Asylflut mit sich bringt, als auch auf außenpolitische Zusammenhänge und die Ursachen der Flüchtlingsströme ein. Er wies unter anderem darauf hin, daß bei den zahlreichen Brandanschlägen auf geplante Unterkünfte noch kein einziger Mensch ums Leben kam - während er gleichzeitig fünf Fälle allein aus diesem Jahr dokumentierte, bei denen Asylbewerber gewaltsam zu Tode kamen und die Täter ebenfalls Asylbewerber waren. Am heutigen Tag kam die Meldung, daß diese Liste schon wieder um einen Fall länger geworden ist - in einem Flüchtlingsheim in Thüringen erstach ein Afghane einen Landsmann.

Eine zentrale Aussage des Vortrags war, daß Deutschland die Flüchtlingsproblematik nur in den Griff bekommen wird, wenn endlich die Abschiebungen von abgelehnten Wirtschaftsflüchtlingen effizient und zeitnah umgesetzt werden. Der Redner dokumentierte anhand von umfangreichem Zahlenmaterial das völlige Versagen der etablierten Parteien auf diesem Gebiet.

Auf außenpolitischem Gebiet sprach er sich für verschiedene Maßnahmen aus, die geeignet wären, die Asyl-Herkunftsländer zu stabilisieren. Zunächst stellte er fest, daß alle Staaten, in denen die NATO in den letzten 20 Jahren Krieg führte, ins Chaos gestürzt wurden. Weiter sprach er sich aus für die außenpolitische Unterstützung von Grenzziehungen nach ethnischen und religiösen Gesichtspunkten, etwa in der Ukraine und im Nahen Osten, sowie für die Unterbindung von wirtschaftlichen Maßnahmen, die Dritte-Welt-Staaten an ihrer Entwicklung hindern - wie etwa das Heruntersubventionieren von exportierten Lebensmitteln.

Der Vortrag wurde durch einem ausführlichen Bericht über den Besuch mehrerer schwäbischer NPD-Mitglieder im Straßburger Europaparlament abgerundet. Alle Anwesenden waren begeistert und mehrere Interessenten zeigten sich sehr froh darüber, daß sie hier Hintergrundinfos bekamen, die man in der Zeitung nicht liest - ein durchweg gelungener Abend!


 

 

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