Pressemitteilung
Nationaldemokraten sind in der Region weiter aktiv
In dem Artikel „Braune
Seilschaften in der Region“, der heute auf der Internetseite der
„Augsburger Allgemeinen“ veröffentlicht wurde, wird der
Eindruck erweckt, die NPD sei im Landkreis Neu-Ulm völlig inaktiv
geworden und der Kreisvorsitzende habe sich zurückgezogen. Es wird
von einer „neuen Führungsperson“ mit „nicht so viel
Potential“ gesprochen.
Dazu stellen wir fest: Der seit 2001 amtierende
Kreisvorsitzende der NPD Neu-Ulm/ Günzburg, Stefan Winkler, wurde
zuletzt im Januar 2014 ohne Gegenstimme und mit nur einer Enthaltung
in seinem Amt bestätigt und ist weiterhin für den Kreisverband und
den Bezirksverband Schwaben aktiv. Da der Kreisvorstand seit Jahren
weitgehend aus denselben Personen besteht, ist es für uns ein Rätsel,
wer mit der „neuen Führungsperson“ gemeint sein könnte.
Die NPD hat im vergangenen Jahr einen Wahlkampf geführt, der die
aktiven Mitglieder so sehr gefordert hat wie noch nie, war trotz
medialer Totschweigestrategie mehrmals in den lokalen Zeitungen erwähnt,
war auch im Wahlkampf zur Europawahl sehr präsent und hat in diesem
Jahr bereits zwei Ausgaben der Regionalzeitung „Iller-Günz-Blättle“
veröffentlicht. Nach wie vor gehören wir zu den aktivsten
NPD-Kreisverbänden in ganz Süddeutschland.
Auf seiner heutigen Sitzung hat der Kreisvorstand ausführlich
über Maßnahmen gegen die bevorstehende Einrichtung von
Asyl-Massenunterkünften in Senden und in Weißenhorn diskutiert. Es
wurden verschiedene Beschlüsse gefaßt, sodaß der Kreisverband in
naher Zukunft mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen gegen die neue
Dimension der Asylflut im Landkreis Neu-Ulm Flagge zeigen wird.
NPD-Kreisvorstand,
6. November 2014
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